Das erste Haus im Wohnkomplex 1 in Hoyerswerda wurde in den vergangenen Wochen mit einer Photovoltaikanlage ausgestattet. 300 Solarplatten liefern hier ab sofort grünen Strom direkt in der Stadt für die Stadt. Dabei handelt es sich um ein Pilotprojekt der Wohnungsgesellschaft Hoyerswerda WH und der städtischen Versorgungsbetriebe VBH. Während die WH die Dachfläche bereitstellt, gehören die Solarzellen selbst den VBH. Mit diesem Gemeinschaftsprojekt zielen beide Partner vor allem auf die Analyse der Kosten, der Standorte und der langfristigen Rendite ab. Wirtschaftlich sei das ganze bislang nämlich noch nicht. Erst in 20-25 Jahren könnte die VBH das Geld für die jetzige Investition wieder eingespielt haben, so Geschäftsführer Wolf-Thomas Hendrich. Auch daher soll in den nächsten Monaten und Jahren ein richtiges zukunftsfähiges Gesamtkonzept erstellt werden, welches die Stadt Hoyerswerda insgesamt unabhängiger von externem Strom und Fernwärmezulieferern machen soll.(mp) Weitere Nachrichten und Beiträge auf https://www.lausitzwelle.de/ LAUSITZWELLE Radio und Fernsehen
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