Anläßlich des alljährlichen Volkstrauertages wurden vielerorts Kränze und Blumengebinde niedergelegt. In Elsterwerda gedachten Landrat Christian Jaschinski, Elsterwerdas Bürgermeister Dieter Herrchen, sowie Mitglieder des Heimatvereins und Einwohner der Stadt an die Kriegstoten und Opfer der Gewaltherrschaft aller Nationen. Anja Heinrich, Mitglied des Brandenburger Landtages erinnerte in ihrer kurzen Ansprache an den Sinn des Volkstrauertages. 1919 wurde ein Volkstrauertag vom Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge als Gedenktag für die gefallenen deutschen Soldaten des Ersten Weltkrieges erstmals ins Gespräch gebracht. 1922 fand im Reichstag die erste Gedenkstunde statt. Seit 1926 wird der Volkstrauertag in gedenken an die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft alljährlich durchgeführt. Nach der Kranzniederlegung im Stadtpark, dem einstigen Stadtfriedhof, wurden auch auf den anderen Friedhöfen der Stadt Gedenkminuten abgehalten.
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