Brandenburgs Finanzminister Helmuth Markov weilte zu einem Arbeitsbesuch in Elsterwerda. Im Mittelpunkt stand dabei vor allem die sogenannte Doppische Haushaltsführung. Die Stadt Elsterwerda, welche den Umstellungsprozeß zu dieser Doppischen Haushaltsführung praktisch vollzogen hat, hat nun mehr Sicherheiten in Bezug auf die Gestaltung ihrer Haushalte. Verschiedene Gesichtspunkte wurden beleuchtet, insbesondere die Bewertungsmöglichkeiten stadteigener Liegenschaften
und deren Abschreibungsmöglichkeiten.
Im Mittelpunkt der Gespräche stand auch eine erneute Aufnahme in den Schuldenmanagment-Fond, hervorgerufen durch die prekäre Lage beim Abwasserverband, sowie die schnelle Vorantreibung des Baus der Ortsumgehungen entlang der B101/B169.
Nach einer Rundfahrt mit dem Minister zeigte sich Bürgermeister Dieter Herrchen zuversichtlich, den Blick des Ministers auf die Lage der Kommunen im Südwesten Brandenburgs geschärft zu haben.
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