Merzdorf
Unter großer Anteilnahme der Bevölkerung wurden auf dem Merzdorfer Friedhof zwei Tafeln mit insgesamt 65 Namen von Vermissten und zu Tode gekommenen Merzdorfern im zweiten Weltkrieg enthüllt. Die beiden Tafeln entstanden auf Initiative des Heimatkundlers Gerd Ossendorf, der Gemeindevertreter und den Einwohnern. Man will damit den noch lebenden Hinterbliebenen einen Ort zur Trauer und des Gedenkens geben.
In einer kurzen Andacht mahnte Pfarrer Walter Lechner an, niemals zu vergessen, wieviel Leid der Nationalsozialismus verursacht hat. Anschließend verlas Uwe Wilhelm die 65 Namen der noch immer Vermißten und der Gefallenen Merzdorfer. Im Anschluss legten zahlreiche Merzdorfer Blumengebinde und Sträusse an den Gedenktafeln nieder, um in stiller Trauer ihrer Angehörigen zu gedenken.
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