Das Bürgerhaus in Bad Liebenwerda war voll besetzt, als die Bürgerinittiative "Fluß braucht Raum und Baum" zur Diskussionsrunde über den Hochwasserschutz einlud. Im Mittelpunkt standen dabei vor allem die rund 2000 gefällten Bäume entlang der Schwarzen Elster. Unterstützung bekommt die Bürgerinititative dabei von Kurstadt-Bürgermeister Thomas Richter.
Matthias Freude, Chef des Landesumweltamtes in Potsdam, konnte versichern, dass es keinen Kahlschlag in Bad Liebenwerda geben werde.
Ziel der Veranstaltung sei vor allem der Dialog gewesen, um möglichst viele Ideen und Aspekte in die endgültige Planung einfließen zu lassen. Vorläufig sieht es laut Matthias Freude so aus, das die Elsterplanungen vermutlich 2015 abgeschlossen werden können. Vor 2017 werde demnach nichts Größeres passieren in Sachen Hochwasserschutz an der Schwarzer Elster. Veranstaltungen wie diese und viele weitere entlang des Flußlaufes, dienen dazu den Blick für das wesentliche zu schärfen, um dann in einem Gesamtkonzept den Hochwasserschutz an der Schwarzen Elster zu optimieren.
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