Eine Tanzgruppe wirbt für die Kulturregion Rupea-Cohalm in Rumänien.
So ungefähr kann man die zweitägige Präsentation der Repser- Folkloregruppe im Erlebniskraftwerk Plessa betiteln.
Den Besucher erwarteten neben traditionellen Bräuchen, farbenfrohe Trachten, eine Ausstellung und viel Folklore.
Das durch die Agentur für Nachhaltige Entwicklung des rumänischen Kreises Brasov entwickelte Projekt ist eines von zehn Projekten, die im Rahmen der „Culture to Go – Abteilung des Cantemir – Programmes“ gefoerdert werden. Das Cantemir-Programm wurde 2006 als ein Förderprogramm des Rumänischen Kultur Institutes für rumänische Kulturprojekte ins Leben gerufen, die im Ausland umgesetzt werden sollen.
Dieses Projekt soll die traditionelle rumänische Kultur im Gebiet Rupea-Cohalm, die Musik- und Tanztraditionen, sowie die spezifischen Bräuche die das Kulturerbe des Gebiets kennzeichnen und auf Kulturveranstaltungen Brandenburg vorstellen. Finanziert wurde die Reise ins Erlebniskraftwerk Plessa vom rumänischen Kultusministerium. Der ca. 50- köpfigen Delegation gehörten auch Politiker, Wirtschaftsvertreter und Journalisten an.
Die Besucher wurden in den Tänzen und Gesängen der Folkloregruppe mitgenommen, mitgenommen auf eine farbenfrohe Reise in transsilvanische Traditionen.
Das Cohalm-Ensemble wurde gegründet, um die Schönheit der rumänischen Kultur zu verbreiten, und einem weltweiten Publikum zugänglich zu machen. Das besteht aus 44 Repser Kunstfreunden, geeint durch dieselbe Liebe zu den Traditionen und Brauchen der Rupea-Cohalm Region.
Das Highlight für Besucher und Gäste im Erlebniskraftwerk, war die Aufführung einer traditionellen Repser Reiterhochzeit, einem sehr alten Brauch, den es schon seit Jahrhunderten in der Region gibt. Der Brauch wurde von Generationen zu Generationen im laufe der Zeit weitergegeben und es gab nie Abweichungen von den einst festgelegten Hochzeitstraditionen.
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