Der Heimatverein Elsterwerda lud zum 7. Mal ein zum regionalen Heimatkundetag. Diesmal ging es vorrangig um die knapp 100 Jahre von 1815 bis 1918. In dieser Zeit gehörte die Stadt Elsterwerda zu Preussen. In den verschiedenen Vorträgen setzte man sich unter anderem mit dem Einfluss Friedrich II. auf die spätere Provinz Sachsen auseinander. Eine spezielle Betrachtung erfuhren dabei die Auswirkungen der Annexion 1815 auf die Kirch- und Stadtgemeinde Elsterwerda. Der ehemalige Lehrer Horst Paulick widmete sich ausserdem dem Lehrerseminar und der Präparandenanstalt. Die Stadterweiterung in der Gründerzeit, das Vermessungs- und Katatsterwesen im alten Preußen und die frühe Geschichte der Puppenspielerfamilie Gierhold waren weitere Themen des Tages. Ganz praktisch wurde ausserdem die Pflanzung einer Eiche initiiert, im Stadtpark hinter dem Elsterschloß.
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