
Elsterwerda-Krauschütz
Trotz eisiger Temperaturen rief der Heimat- und Zamperverein des Elsterwerdaer Ortsteiles Krauschütz wieder auf zum traditionellen Zampern. Generationsübergreifend zog man von Haus zu Haus, um manche Leckerei und auch einige SIlbertaler zu erhaschen, welche traditionell für das alljährliche Teichfest Verwendung finden sollen. Auch so mancher Autofahrer auf der vielbefahrenen Bundesstraße wurde liebevoll zur Kasse gebeten. Gegen die Minustemperaturen im zweisteligen Bereich wehrte man sich mit Kaffee, Glühwein und dem einen oder anderen Hochprozentigen. Für die richtige Stimmung sorgte die fast schon berühmte Krauschützer Zamperkapelle.
Der eigentliche Zamperbrauch ist eine alte sorbische Tradition, mit der der Frühling empfangen und der Winter vertrieben werden sollte. In bunten Kostümen zogen einst vor allem Jugendliche lärmend durchs Dorf und erbatten Gaben wie Speck, Zwiebeln und Eier. Das Maskieren und Verkleiden, das Lärmen und Musizieren sollte einst böse Geister, Gespenster und Dämonen vertreiben. Heute findet der Brauch vielerorts traditionell kurz vor der Fastnacht statt und hat längst in allen Generationen begeisterte Anhänger.
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