Elsterwerda
Sie war ein voller Erfolg die zweite Suppenmeile am Buß- und Bettag in Elsterwerda. Zahlreiche Gäste aus Nah und Fern kamen auf den Marktplatz um sich das reichhaltige Suppen-Angebot der insgesamt 13 Köche aus der Region nicht entgehen zu lassen. Schon vor dem offiziellen Start um 11 Uhr hatten die Akteure alle Hände voll zu tun. Vor allem Gäste aus dem benachbarten Sachsen, wo der Buß- und bettag bekanntlich noch Feiertag ist, zog es reichlich nach Elsterwerda. Und das war auch so gewollt. Zahlreiche Geschäüfte der Innenstadt boten zudem besondere Schnäppchen für ihre Kundschaft an
diesem Tag an.
Insgesamt waren knapp 30 verschiedene Suppen im Angebot. Von Kürbissuppe über WIldsuppe und weißer Bohnensuppe bis hin zur zündftigen Kartpffelsuppe war in dem reichhaltigen Angebot für jeden etwas dabei. Von zwischenzeitlichen Engpässen in der Versorgung, welche es im letzten Jahr gab, hörte man diesmal nichts. Alle beteiligten Gastwirte hatten entsprechend vorgesorgt und so gab es bis weit in den Nachmittag viele kulinarische Köstlichkeiten auf dieser zweiten Suppenmeile in Elsterwerda.
Ein besonderes Highlight hatte sich die Stadtverwaltung einfallen lassen. Bürgermeister Dieter Herrchen lud ein zum Meßfest. Dahinter verbarg sich ein Hubrettungsfahrzeug der Feuerwehr Herzberg, welches ausgefahren in etwa die Höhe des Hochhauses hat, welches unmittelbar neben dem Festzelt entstehen könnte. Aufgrund der leider nicht ganz so optimalen Witterungsverhältnisse fuhr das Fahrzeug allerdings nicht die vollen 32 m aus. Dennoch war es weithin zu sehen. Das Hochhaus, wenn es denn einmal gebaut werden sollte, wäre also ein weithin sichtbarer Blickfang mitten im Stadtzentrum. Zahlreichen Interessierten erläuterte Bürgermeister Dieter Herrchen noch einmal diese bereits seit Wochen viel diskutierte Hochhaus-Idee.
Am späten Nachmittag sorgte die geile Mugge aus Belgern dann für den krönenden Abschluß der zweiten Suppenmeile in Elsterwerda. Mit ihren auf den ersten Blick etwas ungewohnt klingenden Versionen zahlreicher Hits faszinierten sie das noch immer bis auf den letzten Platz gefüllte Zelt auf dem Marktplatz. Ein würdiger und gelungener Abschluß einer simplen Idee, welche auch in diesem Jahr voll aufging und im kommenden hoffentlich eine Fortsetzung findet.
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