Brandenburgs neue Ministerin für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz, Hanka Mittelstädt, sowie Vertreter des Landesamts für Umwelt machten sich an den Deichanlagen an der Schwarzen Elster vor dem Elster-Park in Herzberg/E. ein Bild vom Hochwasserschutz in der Kreisstadt. Im Fokus des Besuches standen die Fortschritte der Hochwasserschutzmaßnahmen in Herzberg. Insgesamt wurden bereits 1.700 Meter der Hochwasserschutzanlagen ertüchtigt. Mit dem Abschluss der ersten Bauabschnitte ist man einen wichtigen Schritt weitergekommen, um die Ortslage besser vor einem hundertjährlichen Hochwasser zu schützen, erklärte Landrat Christian Jaschinski. Laut Ministerin gibt das Land für die Umsetzung der ersten Teilobjekte in Herzberg/E. insgesamt 17 Millionen Euro aus EU-, Bundes- und Landesmitteln frei. An anderen Stellen im Landkreis geht es ebenfalls voran. In Elsterwerda ist nach deutlichen Verzögerungen die Einreichung des Planfeststellungsantrags für den Abschnitt zwischen Bundesstraßenbrücke und Bahnbrücke für das erste und zweite Quartal 2026 vorgesehen. Für die anderen Abschnitte liegen derzeit allerdings noch keine belastbaren Zeitpläne vor. Für Anfang 2026 ist ausserdem die Einreichung des Planfeststellungsantrags für Bad Liebenwerda vorgesehen. Im Stadtgebiet Mühlberg/E. besteht im Teilobjekt 4, von der Landesgrenze Fichtenberg/Gaitzsch bis zur Stadt Mühlberg, noch dringender Handlungsbedarf in Sachen Hochwasserschutz.(tl) Weitere Nachrichten und Beiträge auf https://www.lausitzwelle.de/ https://www.instagram.com/lausitzwelle/ https://www.facebook.com/Lausitzwelle/ LAUSITZWELLE Radio und Fernsehen
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