Der Zipfelteich in der Nähe des Kamenzer Stadtteils Rohrbach ist zum Objekt wissenschaftlicher Forschung geworden. In den letzten Monaten wurde untersucht, wie Moore auf den Klimawandel reagieren, wie sie geschützt und wieder hergestellt werden können. Beim Zipfelteich handelt es sich laut dem Abschlussbericht um einen ehemaligen Teich mit weit fortgeschrittener Verlandung, der eine 20 bis 60 Zentimeter mächtige Torfschicht aufweist - die Grundvoraussetzung für die Moorbildung. Die Wasserspeisung erfolgt demnach hauptsächlich durch die zahlreich vorhandenen Entwässerungsgräben mit oberflächennahem Grundwasser. Würden zusätzliche Rohrdurchlässe gebaut, dann könnte in kürzerer Zeit mehr Wasser in den Zipfelteich gelangen und die Moorbildung begünstigen. Unterbunden werden müsse hingegen die Wasserabgabe in den nahe gelegenen Großen Rohrbacher Teich. Eine vollständige Revitalisierung von Mooren benötigt laut dem Bericht mehrere Jahrzehnte bis hin zu Jahrhunderten.(um) Weitere Nachrichten und Beiträge auf https://www.lausitzwelle.de/ https://www.instagram.com/lausitzwelle/ https://www.facebook.com/Lausitzwelle/ LAUSITZWELLE Radio und Fernsehen
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