Die Spreestraße im Radiborer Ortsteil Lippitsch ist seit Freitag wieder offen. Im vergangenen halben Jahr war sie durch den Landkreis Bautzen, den Abwasserzweckverband, kurz AZV, Kleine Spree und die Gemeinde Radibor ausgebaut worden. Der Landkreis erneuerte auf einer Länge von etwa 400 Metern die Fahrbahn. Der AZV Kleine Spree verlegt einen neuen Entwässerungskanal, und die Gemeinde Radibor baute zwei neue Bushaltestellen. Diese wurden aus dem Kreuzungsbereich an die freie Strecke verlegt, um die Sicherheit für die Fahrgäste zu erhöhen. Bereits im vergangenen Jahr war der in die Spreestraße einmündende Mittelweg erneuert worden. Bürgermeisterin Madeleine Rentsch würdigte das koordinierte Zusammenwirken aller drei Beteiligten. So könne wirtschaftlicher gebaut werden. Im Zuge der Arbeiten musste der Straßenverlauf um etwa einen halben Meter korrigiert werden.(um) Weitere Nachrichten und Beiträge auf https://www.lausitzwelle.de/ LAUSITZWELLE Radio und Fernsehen
Auf der B 96 beim Hoyerswerdaer Ortsteil Schwarzkollm kam es am frühen Dienstagmorgen zu einem schweren... [zum Beitrag]
Die Verleihung des 24. Innovationspreises Weiterbildung im Freistaat Sachsen war ein großes Event. Unter... [zum Beitrag]
„Aus Sicherheitsgründen ist der Fahrbetrieb witterungsabhängig – wir danken für Ihr Verständnis.“, so... [zum Beitrag]
Am späten Montagabend kam es in Hoyerswerda zu einem Großeinsatz der Feuerwehr. Gegen 23:15 Uhr meldeten... [zum Beitrag]
Die Abrafaxe begehen in diesem Jahr ein ganz besonderes Jubiläum: Abrax, Brabax und Califax werden 50... [zum Beitrag]
„Der Messdiener im Klassenkampf“. Das war der Titel der diesjährigen Kamenzer Rede, der viele... [zum Beitrag]
Gestern Abend kam es in Wittichenau zu einem Brand in einem leerstehenden Gebäude. Aus bislang ungeklärter... [zum Beitrag]
Weitere Nachrichten und Beiträge... [zum Beitrag]
Am 13. September 2000 und damit am Wochenende vor genau 25 Jahren wurde die Gedenkkapelle auf dem... [zum Beitrag]