Am sogenannten St. Martinstag im Kirchenjahr feiert man die Barmherzigkeit eines römischen Soldaten. Dieser soll an einem kalten Wintertag an einem hungernden und frierenden Bettler vorbeigeritten sein und weil dieser Mann ihm so leidtat, teilte er seinen warmen Mantel mit seinem Schwert und gab die Hälfte dem Bettler. Auch in Hoyerswerda wurde dieses Kirchenfest zelebriert. Neben Gesängen, gab es auch eine kurze Predigt.(mb)Weitere Nachrichten und Beiträge auf https://www.lausitzwelle.de/ LAUSITZWELLE Radio und Fernsehen
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