Am vorigen Sonntag fand in der »Stadt der Türme« - in Görlitz, der diesjährige Türmertag statt. Erstmals konnten Gäste vier Türme virtuell erkunden. In der Türmer-Galerie am Untermarkt wurde zu jeder vollen Stunde je ein Turm vorgestellt. Diese Möglichkeit war erarbeitet worden, um gehbehinderten und alten Menschen das Treppensteigen zu ersparen. Immerhin sind das zwischen 128 Stufen im Nikolaiturm bis zu 191 Stufen, die im Rathausturm erklommen werden müssen, um die Aussicht zu genießen. Nur auf dem Turm am Rathaus kann man ins Freie treten und den Rund-um-Blick über die Stadt und Umgebung genießen - bei den anderen Türmen sind die Ausblicke nur durch Fenster möglich. Aus Sicherheitsgründen durften bei Führungen nur maximal 15 Personen pro Turm und Stunde aufsteigen. Dennoch konnten alle Gäste an diesem Tag auf Türme steigen, denn: Sowohl der Reichenbacher Turm, sowie auch der Dicke Turm, auch Frauenturm genannt, konnten individuell besichtigt werden. All jene, die am Türmertag aufgrund begrenzter Zeit und Möglichkeiten nicht alle Türme besteigen konnten, müssen nicht auf den nächsten Türmertag in einem Jahr warten, sondern können sich an den Förderverein Kulturstadt Görlitz-Zgorzelec wenden und Termine vereinbaren. Oder Sie schauen in der kommenden Woche ins Programm der LAUSITZWELLE. In der Drehscheibe Lausitz sehen Sie hier dann einen ausführlichen Bericht zum Türmertag.(mas/fk) Weitere Nachrichten und Beiträge auf https://www.lausitzwelle.de/ LAUSITZWELLE Radio und Fernsehen
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