Der jahrelange Kampf um den Erhalt des Wasserturms auf dem Winterberg in Elsterwerda-Biehla ist von einem erstem Erfolg gekrönt. Nicht ohne Stolz konnte nun im Untergeschoss des Turmes eine Heimatstube eröffnet werden. Die Vorsitzende des federführenden Fördervereins Winterberg und Wasserturm Biehla, Claudia Schlegel, dankte den zahlreichen Akteuren und Unterstützern, darunter Landrat Christian Jaschinski, Bürgermeister a.D. Dieter Herrchen, der ehemalige Reiss-Chef Harald Lax, der leider schon verstorbene Werner Zappe und der amtierenden Bürgermeisterin Anja Heinrich. Rund 60.000 Euro sind bisher in das Projekt Wasserturm Biehla geflossen, etwa 14.000 davon kamen aus Spendengeldern. 1913 wurde der Turm erbaut, welcher optisch bewußt dem Völkerschlachtdenkmal in Leipzig ähnelt. Bis 1963 war die Aussichtsplattform des Wasserturms begehbar. Bei gutem Wetter sieht man von dort aus den Hutberg bei Kamenz und das Völkerschlachtdenkmal bei Leipzig. In einem nächsten Schritt soll zunächst der Brunnen am Fuße des Baudenkmals restauriert werden. Perspektivisches Ziel bleibt die Ertüchtigung der Aussichtsplattform, so dass diese wieder für jedermann begehbar wird.(tl) Weitere Nachrichten und Beiträge auf https://www.lausitzwelle.de/ LAUSITZWELLE Radio und Fernsehen
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