Früheste Bauspuren für Kloster und Burg auf dem Oybin, nahe Zittau, stammen aus dem 13. Jahrhundert. Anfang des 14. Jahrhunderts wurde die Burg zu einer wehrhaften Anlage ausgebaut, die dem Schutz zweier über den Pass des Gebirges führenden Handelsstraßen dienen sollte. Jahrhunderte später ist sie eine baulich gesicherte Ruine. Vor allem Wandere und Touristen zieht es daher immer wieder hinauf auf den Berg. Ein für Wanderer nicht unwichtig-geres Gebäude ist hier aber wegen Sanierung geschlossen: die Gaststätte (mas) Weitere Nachrichten und Beiträge auf https://www.lausitzwelle.de/ LAUSITZWELLE Radio und Fernsehen
Der Dorf- und Jungendclub Wolfshain, ein Ortsteil von Tschernitz im Amt Döbern-Land lud wieder zum... [zum Beitrag]
Am vorigen Samstag wurden "100 Jahre Flugplatz Görlitz" gefeiert. Dazu hatten der Flugplatz Rothenburg /... [zum Beitrag]
Dieser Beitrag kommt wieder aus unserem Tierischen Format und da geht es diesmal um ein Tier, das man... [zum Beitrag]
Vergangenes Wochenende war es endlich soweit: das Landeserntedankfest 2025 fand vom 12. bis 14. September... [zum Beitrag]
Ein Sommer voller neuer Erfahrungen für die Freiwillige Feuerwehr Pulsnitz: Neun Kameradinnen und... [zum Beitrag]
Mit dem Aufstellen der altbekannten Blauen Uhr ist die Umgestaltung des Edeka-Vorplatzes an der... [zum Beitrag]
Die Energielandschaft der Lausitz hat neuen Wirtschaftszuwachs erhalten. In Brandenburg wurde ein... [zum Beitrag]
Es gehört mittlerweile zu den größten Laufevents des Landkreises Elbe-Elster – das Finsterwalder Dutzend.... [zum Beitrag]
Eine Bronzeglocke macht Geschichte - Genau genommen erzählt sie mehrere Geschichten. Der Beginn ihrer... [zum Beitrag]