Früheste Bauspuren für Kloster und Burg auf dem Oybin, nahe Zittau, stammen aus dem 13. Jahrhundert. Anfang des 14. Jahrhunderts wurde die Burg zu einer wehrhaften Anlage ausgebaut, die dem Schutz zweier über den Pass des Gebirges führenden Handelsstraßen dienen sollte. Jahrhunderte später ist sie eine baulich gesicherte Ruine. Vor allem Wandere und Touristen zieht es daher immer wieder hinauf auf den Berg. Ein für Wanderer nicht unwichtig-geres Gebäude ist hier aber wegen Sanierung geschlossen: die Gaststätte (mas) Weitere Nachrichten und Beiträge auf https://www.lausitzwelle.de/ LAUSITZWELLE Radio und Fernsehen
Im Rahmen der Europäischen Mobilitätswoche vom 16.-22.September fand am 17. September der gemeinsame... [zum Beitrag]
Am späten Montagabend kam es in Hoyerswerda zu einem Großeinsatz der Feuerwehr. Gegen 23:15 Uhr meldeten... [zum Beitrag]
Am vergangenen Sonntag fand wieder der bundesweite „Tag des offenen Denkmals“ statt. Auch in Zittau... [zum Beitrag]
Sie gilt als langsam, aber erstaunlich ausdauernd – die Weinbergschnecke. In der Lausitz fühlt sie sich... [zum Beitrag]
„Der Messdiener im Klassenkampf“. Das war der Titel der diesjährigen Kamenzer Rede, der viele... [zum Beitrag]
Heute Morgen kam es auf der B169 kurz vor Plessa zu einem schweren Verkehrsunfall. Der Fahrer eines... [zum Beitrag]
Zum 36.Mal lud das Elster-Natoureum in Maasdorf ein zum Gartenbahn-Treffen. Zahlreiche Schmalspur-Fans... [zum Beitrag]
Diese Neuauflage war gelungen. Unzählige Besucher zog es im Rahmen des diesjährigen GoodWill Day des... [zum Beitrag]
„Aus Sicherheitsgründen ist der Fahrbetrieb witterungsabhängig – wir danken für Ihr Verständnis.“, so... [zum Beitrag]