Früheste Bauspuren für Kloster und Burg auf dem Oybin, nahe Zittau, stammen aus dem 13. Jahrhundert. Anfang des 14. Jahrhunderts wurde die Burg zu einer wehrhaften Anlage ausgebaut, die dem Schutz zweier über den Pass des Gebirges führenden Handelsstraßen dienen sollte. Jahrhunderte später ist sie eine baulich gesicherte Ruine. Vor allem Wandere und Touristen zieht es daher immer wieder hinauf auf den Berg. Ein für Wanderer nicht unwichtig-geres Gebäude ist hier aber wegen Sanierung geschlossen: die Gaststätte (mas) Weitere Nachrichten und Beiträge auf https://www.lausitzwelle.de/ LAUSITZWELLE Radio und Fernsehen
Am vergangenen Sonntag fand wieder der bundesweite „Tag des offenen Denkmals“ statt. Auch in Zittau... [zum Beitrag]
Zum 36.Mal lud das Elster-Natoureum in Maasdorf ein zum Gartenbahn-Treffen. Zahlreiche Schmalspur-Fans... [zum Beitrag]
Am Wochenende des 20. und 21. September lud die Freiwillige Feuerwehr zur ihrem 100-jährigen Bestehen ein.... [zum Beitrag]
Sie gilt als langsam, aber erstaunlich ausdauernd – die Weinbergschnecke. In der Lausitz fühlt sie sich... [zum Beitrag]
Am späten Montagabend kam es in Hoyerswerda zu einem Großeinsatz der Feuerwehr. Gegen 23:15 Uhr meldeten... [zum Beitrag]
Kürbisse dominierten am vorigen Sonntag die nördlichsten Ortsteile von Görlitz: Ludwigsdorf und... [zum Beitrag]
Auf der B 96 beim Hoyerswerdaer Ortsteil Schwarzkollm kam es am frühen Dienstagmorgen zu einem schweren... [zum Beitrag]
An der Hochschule Zittau Görlitz wurde kürzlich die Rektoratssitzung unterbrochen, um den... [zum Beitrag]
In Reichenbach/Oberlausitz wurde am vergangenen Mittwoch zu einem Netzwerktreffen eingeladen, um das... [zum Beitrag]