Früheste Bauspuren für Kloster und Burg auf dem Oybin, nahe Zittau, stammen aus dem 13. Jahrhundert. Anfang des 14. Jahrhunderts wurde die Burg zu einer wehrhaften Anlage ausgebaut, die dem Schutz zweier über den Pass des Gebirges führenden Handelsstraßen dienen sollte. Jahrhunderte später ist sie eine baulich gesicherte Ruine. Vor allem Wandere und Touristen zieht es daher immer wieder hinauf auf den Berg. Ein für Wanderer nicht unwichtig-geres Gebäude ist hier aber wegen Sanierung geschlossen: die Gaststätte (mas) Weitere Nachrichten und Beiträge auf https://www.lausitzwelle.de/ LAUSITZWELLE Radio und Fernsehen
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