30 Jahre ist der Aufbruch ins Ungewisse nun schon her. 1994 wurde die Außenstelle des Malteser Hilfsdienstes in Hoyerswerda gegründet. Und das wurde zusammen mit der Johannisfeier am Samstag ordentlich gefeiert. Alle Dienste der Malteser, vom Ambulanten Hospizdienst über den Katastrophenschutz bis hin zur Trauerbegleitung sowie zur Tagespflege, hatten diesen Tag vorbereitet. Musikalisch eröffnet wurde die Johannisfeier im Kinderhaus „Sankt Elisabeth“ durch den Chor „Gaudeamus“. Um 16 Uhr führte Pastor Peter Paul Gregor die rund 100 Gäste dann durch den feierlichen Gottesdient. Anschließend sprach er über das bisher Erreichte und bedankte sich insbesondere bei allen ehrenamtlichen und hauptamtlichen Mitgliedern. Darunter auch Sabine Mischner, die seit der Gründung vor 30 Jahren hier in Hoyerswerda maßgeblich zum erfolgreichen Wirken beigetragen hat. Während der Andacht wurde auch den schon Verstorbenen gedacht. Darunter Joachim Rudolph, Mitbegründer des Malteser Hilfsdienstes in Görlitz sowie auch Jens-Ingo Noack, dem ehemaligen Dienststellenleiter in Hoyerswerda. Der Abend klang dann mit der Segnung und dem Lied "Nehmt Abschied Brüder ungewiss…“ aus. Das geplante Johannisfeuer wurde aufgrund der Hitze des Tages nicht entzündet.(mp)
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