Es ist relativ ruhig geworden um die vielfach kritisierten Pläne, die sogenannte Nordumfahrung Kahla/Plessa der B169 zu realisieren. Nachdem im November der Bund diese angedachte Umsetzung wegen Unwirtschaftlichkeit gestoppt hatte, bleibt die Bürgerinitiative keinesfalls ruhig. Insbesondere die Variante B3.1 stößt dabei auf Unverständnis. Der Verlauf ist ein nur wenige Meter breiter Weg entlang der Bahntrasse, der nicht einmal im Ansatz den Platz für eine Bundesstraße bieten würde. Da eine Verlegung der Bahntrasse kaum zu erwarten ist, wäre hier beinahe zwangsläufig ein erneuter Eingriff in privates Eigentum wahrscheinlich. Konkrete Entscheidungen darüber, welche Variante jetzt weiterverfolgt wird, sollen Ende des Jahres getroffen werden. Im Fokus der Bemühungen der Bürgerinitiative in Plessa bleibt eine Umsetzung der Südumfahrung. Diese ist aus Sicht der Bürgerinitiative deutlich kostengünstiger und auch schneller umzusetzen als die Nordumfahrung. Mit dem Stopp durch den Bund ist ein weiteres Jahr Zeit verloren gegangen, so die Bürgerinitiative. Elsterwerda und Plessa kämpfen nunmehr seit rund 30 Jahren für eine Ortsumfahrung.(tl) Weitere Nachrichten und Beiträge auf https://www.lausitzwelle.de/ LAUSITZWELLE Radio und Fernsehen
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