Kleine Schritte sind es die den Baum langsam in die Waagerechte bringen. Diesmal misst er 36 Meter - bescheiden vielleicht - im Gegensatz zum längsten Exemplar vor Jahren, aber da hatte Muskelkraft nicht mehr ausgereicht und ein Kran musste ran. Aber schön ist er wirklich. Vermutlich liegt der Ursprung bereits bei den alten Germanen und deren Verehrung diverser Waldgottheiten ist Nachschlagewerken zu entnehmen. Der Brauch entwickelte sich im 16. Jahrhundert in Deutschland. Bis heute hat er sich als Sinnbild der Frühlings- und Maifeiern behauptet und soll darauf hinweisen, dass die fruchtbare Zeit des Jahres begonnen hat. Die fast wichtigere Tradition - aber sie geht ja nur dank des Aufstellens; ist jedoch dann das Umlegen des kurzzeitigen Wahrzeichens im Dorf. Und so wird es auch in diesem Jahr wieder einen Maikönig geben. Er war nach dem Fall der Schnellste am Kranz. In Zeißig wird das bereits am 11. Mai sein - beim Maibaumwerfen.(bw)Kleine Schritte sind es die den Baum langsam in die Waagerechte bringen. Diesmal misst er 36 Meter - bescheiden vielleicht - im Gegensatz zum längsten Exemplar vor Jahren, aber da hatte Muskelkraft nicht mehr ausgereicht und ein Kran musste ran. Aber schön ist er wirklich. Vermutlich liegt der Ursprung bereits bei den alten Germanen und deren Verehrung diverser Waldgottheiten ist Nachschlagewerken zu entnehmen. Der Brauch entwickelte sich im 16. Jahrhundert in Deutschland. Bis heute hat er sich als Sinnbild der Frühlings- und Maifeiern behauptet und soll darauf hinweisen, dass die fruchtbare Zeit des Jahres begonnen hat. Die fast wichtigere Tradition - aber sie geht ja nur dank des Aufstellens; ist jedoch dann das Umlegen des kurzzeitigen Wahrzeichens im Dorf. Und so wird es auch in diesem Jahr wieder einen Maikönig geben. Er war nach dem Fall der Schnellste am Kranz. In Zeißig wird das bereits am 11. Mai sein - beim Maibaumwerfen.(bw) Weitere Nachrichten und Beiträge auf https://www.lausitzwelle.de/ LAUSITZWELLE Radio und Fernsehen
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