Sturmschäden, Feuer und Schädlingsbefall haben der beliebten grünen Lunge der Sängerstadt Finsterwalde stark zugesetzt. Nun wird die Bürgerheide wieder flott gemacht. Schüler der Grundschule Nord pflanzten gemeinsam mit den Förstern Christoph Mertzig und Lukas Zipfel, sowie Bürgermeister Jörg Gampe und Thomas Hettwer von der Sparkassenstiftung Zukunft Elbe-Elster-Land 100 neue Waldbäume. Unterstützung bekamen sie dabei außerdem vom Forschungsinstitut für Bergbaufolgelandschaften in Finsterwalde. Nach kurzer Anleitung vom Fachmann, was man alles bei der Pflanzung selbst beachten sollte, legten die Kids selbst Hand an und erfuhren nebenbei noch allerhand über den Wald und seinen Lebensraum. Insgesamt wurden bereits über 11.000 junge Traubeneichen und Winterlinden gepflanzt. In etwa zehn bis 15 Jahren soll die Bürgerheide wieder ein naturnaher Erholungswald für die Finsterwalder sein, welcher dann auch wieder in der Lage ist, sich durch eigene Samen selbstständig zu verjüngen.(tl) Weitere Nachrichten und Beiträge auf https://www.lausitzwelle.de/ LAUSITZWELLE Radio und Fernsehen
Auf der B 96 beim Hoyerswerdaer Ortsteil Schwarzkollm kam es am frühen Dienstagmorgen zu einem schweren... [zum Beitrag]
„Der Messdiener im Klassenkampf“. Das war der Titel der diesjährigen Kamenzer Rede, der viele... [zum Beitrag]
Am 13. September 2000 und damit am Wochenende vor genau 25 Jahren wurde die Gedenkkapelle auf dem... [zum Beitrag]
Gestern Abend kam es in Wittichenau zu einem Brand in einem leerstehenden Gebäude. Aus bislang ungeklärter... [zum Beitrag]
In Reichenbach/Oberlausitz wurde am vergangenen Mittwoch zu einem Netzwerktreffen eingeladen, um das... [zum Beitrag]
Mit militärischen Ehren wurde am Bundeswehrstandort Schönewalde/Holzdorf im Norden von Elbe-Elster der... [zum Beitrag]
In der Kunstallee der Sparkasse Elbe-Elster in Finsterwalde ist ab sofort eine neue Ausstellung zu sehen.... [zum Beitrag]
Am späten Montagabend kam es in Hoyerswerda zu einem Großeinsatz der Feuerwehr. Gegen 23:15 Uhr meldeten... [zum Beitrag]
Sie gilt als langsam, aber erstaunlich ausdauernd – die Weinbergschnecke. In der Lausitz fühlt sie sich... [zum Beitrag]