Mit Bedauern und Verärgerung haben die Landräte von Bautzen und Görlitz Udo Witschas und Stephan Meyer auf die die Presseerklärung der Bundesregierung vom 7. Februar reagiert. Darin teilt der Bund mit, dass er 2030 keine Steigerung der Streckenelektrifizierung im Freistaat vorsieht. Das bedeutet, dass der Ausbau der Bundesautobahn 4 und die Elektrifizierung der Bahnstrecke zwischen Dresden, Bautzen und Görlitz auf viel später verschoben wird. Doch diese Ausbaumaßnahmen seien von immenser Bedeutung für die Oberlausitz. Einig sind sich die beiden Landräte, dass eine gut ausgebaute und flüssige Verkehrsinfrastruktur ein entscheidender Standortfaktor mit großer Strahlkraft für die Lausitz sei.(rs) Weitere Nachrichten und Beiträge auf https://www.lausitzwelle.de/ LAUSITZWELLE Radio und Fernsehen
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