Unter der Überschrift „Zwei Jahre Zeitenwende“ lud die Friedrich-Ebert-Stiftung zu einer Diskussionsrunde nach Herzberg/E. ein. Im Mittelpunkt standen die tiefgreifenden gesamtgesellschaftlichen Veränderungen infolge des Kriegs in der Ukraine. Es diskutierten unter anderem der Bundestagsabgeordnete der SPD, Hannes Walter und Oberst Karsten Olf vom Bundeswehrstützpunkt in Schönewalde/Holzdorf. Der Krieg und seine Folgen haben große Ängste und Sorgen ausgelöst und das Land vor neue Herausforderungen gestellt. Klar ist dabei auch, so die einhellige Meinung, dass zukünftig mehr in die nationale und europäische Sicherheit investiert werden muss. In der lebhaften Diskussionsrunde ging es dann unter anderem darum, wie eine zukünftige Sicherheitsstrategie aussehen kann und welche Aufgaben und Herausforderungen dabei speziell der Bundeswehr zuteilwerden. Auch mögliche konkrete Auswirkungen auf Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen als östlichste Bundesländer kamen zur Sprache.(tl) Weitere Nachrichten und Beiträge auf https://www.lausitzwelle.de/ LAUSITZWELLE Radio und Fernsehen
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