Wörter wie „Integration“ oder „Willkommenskultur“ nutzen sich ab, wenn man sie nicht mit Leben erfüllt. Derjenige, der nur darüber redet, erreicht wahrscheinlich nicht mehr als derjenige, der sie ganz und gar ablehnt. Anders ist das im Sportclub Hoyerswerda. Der Volleyballverein SC2 in der Zusestadt macht es wie Erich Kästner einst empfohlen hat: „Es gibt nichts Gutes außer man tut es.“ Mit dem neuen Spielertrainer Lunardy Pulvett aus Venezuela haben sie einen richtigen Ferrari in ihr Team geholt. Als der junge Mann in die Halle kam, war schnell klar, hier profitieren wir alle.(fk) Weitere Nachrichten und Beiträge auf https://www.lausitzwelle.de/ LAUSITZWELLE Radio und Fernsehen
Sie nennen sich Kneipenorchester Hoyerswerda – und machen seit fünf Jahren Musik. Jetzt hat die Band ihre... [zum Beitrag]
In der Oberlausitz hat das traditionelle Hexenbrennen am 30. April eine ganz besondere Bedeutung: Mit... [zum Beitrag]
Alle 20 Minuten verunfallt in Deutschland ein Kind im Straßenverkehr, einige davon schwer. Für einen Teil... [zum Beitrag]
Das Berufsschulzentrum Konrad Zuse in Hoyerswerda ist vorübergehend geschlossen. Wie die Kreisverwaltung... [zum Beitrag]
Großkoschen war am vergangenen Wochenende Austragungsort des Deutschlandpokal-Finales im Radball. Vor... [zum Beitrag]
Vielerorts wurden in den vergangenen Tagen Maibäume aufgestellt. In der Sängerstadt Finsterwalde hat sich... [zum Beitrag]
In Hoyerswerda kann noch immer günstig gewohnt werden. Die durchschnittliche Kaltmiete beträgt hier 5,35... [zum Beitrag]
Überall in der Republik finden dieser Tage Gedenkveranstaltungen zum Ende des Zweiten Weltkriegs statt,... [zum Beitrag]
In Finsterwalde beginnt am 12. Mai die umfassende Sanierung der Forststraße. Der erste Bauabschnitt... [zum Beitrag]