Das Gedenken an den Progrom 1938 begann am heutigen 9. November in Görlitz bereits vor der offiziellen Feierstunde in der Frauenkirche und anschließender Lichterprozession zur ehemaligen Synagoge. Hier wird hinter 24 Lichtern an 24 jüdische Männer erinnert, die verhaftet und nach Sachsenhausen deportiert wurden. Männer aus der jüdischen Gemeinde hatten sich im Keller der Synagoge versteckt. 24 Bilder erinnern nun an sie und ihre Schicksale. Sie und die Unmenschlichkeit sollten nie vergessen werden – und sich auch nicht wiederholen.(rs) Weitere Nachrichten und Beiträge auf https://www.lausitzwelle.de/ LAUSITZWELLE Radio und Fernsehen
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