Am 8. Oktober 1973 erfolgte der erste Spatenstich für den Bau von Bischofswerda-Süd, dem heute bevölkerungsreichsten Wohngebiet der Stadt. 1975 wurden die ersten 50 Wohnungen an der Ernst-Thälmann-Straße – die auch heute noch so heißt – an ihre Mieter übergeben. Mehr als 1000 Wohnungen sollten bis 1989, also kurz vor der Wende, entstehen. Heute präsentiert sich die Schiebocker Südstadt in einem vom Wandel der Zeitläufe gezeichneten, aber doch vergleichsweise „ansehnlichen“ Zustand. Dafür sorgten die umfangreichen Sanierungsbemühungen der hier ansässigen Großvermieter, aber auch sonstige private und städtische Investitionen.(um) Weitere Nachrichten und Beiträge auf https://www.lausitzwelle.de/ LAUSITZWELLE Radio und Fernsehen
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