Wann ist das passiert, dass der Sachse das „schöne“ Fremde, das Indianer bei Karl May noch verkörperten – als das „schlechte“ Fremde unter PEGIDA ablehnte. So oder so ähnlich könnten die Gedanken des diesjährigen Redners zur 10. Kamenzer Rede gewesen sein. Der Leipziger Autor Clemens Meyer stellte für die Jubiläumsrede seine Worte unter das Thema: Indianer in Sachsen. Über Mythen und Alpträume.(fk) Weitere Nachrichten und Beiträge auf https://www.lausitzwelle.de/ LAUSITZWELLE Radio und Fernsehen
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